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مقهى الصحافة

بهجت عباس

2019 / 3 / 6
الادب والفن

Presse Café

Bahjat Abbas

In der Hälfte der Sechzigerjahre vom letzten Jahrhundert
und in der osten Sektor Berlins an der schönen Straße (Unter den Linden) liegt Presse Café.
Minister sowie Arbeitsnehmer
Journalist und der arme Student
Alle besuchen es
Voll mit hübschen Mädchen
Die von verschieden Orten kommen
Sie unterhalten, trinken und lachen
Er saß an einem Sitz
Sein Kopf senkt
Und an seine Heimat denkt,
Die die Faschisten ermordeten.
Neben ihm setzte sich ein deutscher Journalist
Guckte an ihn und fragte,
Wohin kommen Sie?
Aus dem Irak, antwortete der freudlose Student
Ich bin aus dem Irak,
Land der Tränen und Opfer,
Ich bin aus dem Land,
In dem die Verwüstung und Dunkelheit herrschen
Und die Meinung blockiert wird
Verdammnis des Himmels fiel über ihn
Sein Wasser versagte, seine Blumen verblühten
Und das Regen fiel aber nicht über seine Felder
Sein getrocknetes Gras betrauerte sein trauriges Glück
Und der Blick zum Himmel verfehlte.
Der andere murmelte-
Wie ist die Lage der jungen Frau?
Arbeitet sie?
Im Feld oder in Fabrik?
Hat sie Freiheit draußen zu gehen?
Antwortete: Nicht Alle,
Wir haben unsere starke Tradition
Und unsere alte bleibende Glorie.
Antwortete: Was Sie, mein Herr, sagen,
Ist nicht richtig.
Wenn Sie die Fabriken hätten,
Und die regenden Wolken über Ihr Land fluten,
Und die Gärten mit Wasser erfrischen würden,
Zerrissen die Familien ihre Fessel.
Aber Sie benötigen Industrie.
Er sank seinen Kopf mit Überzeugung.

Nachdem vier Jahrzehnten vorbeigingen
Über Irak als Albträume
Sein Himmel verdunkelte, Sein Wasser versag
Und die Horizonte dunkelten.
Nachdem die Fessel zerrissen wurden,
Fand Iraq nicht was er Verlor,
So irrte er in Wünschen und Träumen.
Die Wölfe kamen,
Fressen alle, Bäume und Menschen,
Und traten auf den Rechten mit Füssen.
Und stellten Gruppen an,
Die Angst haben, zu sprechen und zu denken.
Da bringen sie Illusionen.
Und So wurde die schöne Frau ungerecht behandelt,
Und so verriet uns immer unser Glück,
Weil wir immer mit einem Bein sind,
Und mit einzelnen Armen
Kämpfen und die Besiegung akzeptieren.
Wir hinken in unserem Laufen,
Und die Ziele nicht erreichen,
Aber die anderen greifen Perlen aus den Muscheln.
Seht Ihr ein Vogel in den Himmel fliegen
Mit einem Flügel, in dessen Adern die Mortalität kriecht?
Wir belauschen mit Rossen Ohren,
Und gucken an die Welt mit einem abscheulichen Auge.
Habt Ihr gehört, dass eine Frau ihr Land verbrannt
Und das Volk zum Tod gebracht hat?
Bedrückt Ihr sie nicht! Sie ist eure Frau, eure Mutter,
Schwester und Tochter!
Die Blätter der Dunkelheit sind stolz mit euch,
Ihr, die Katastrophen des Iraks und der Leute seid!
Eines Tages hatten wir einen guten Führer,
Er wollte die Sterne ernten und den Mond kidnappen,
Damit er die Leute beglücken wollte.
Er wollte die Frau von ihren Fesseln befreien
Und das Schicksal sprengen.
Aber die Elemente der Dunkelheit
Haben den Morgen geschlachtet
Und die Bäume von ihren Wurzeln ausgerissen
Und erschütterten die Seele und Laben.
Verbrannten die Wälder,
Und brachten die arme Heimat
Zur vergangenen Zeit,
Gefärbt mit Blut und Narben.
Und für die Frau war ein schlechtes Glück
Seitdem der Vorhang herabgehangen wurde.
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März 5, 2019














مقهى الصحافة
بْرَسَّهْ كافَيْه

بهجت عباس
في النصف الأول من الستينات من القرن الماضي وفي القطاع الشرقي من برلين
وعلى كتف ( تحت أشجار الزَّيزفون Unter den Linden )، الشارع الجميل، تقع مقهى الصحافة Presse Café.
يرتادها الوزيـرُ والأجيـر ،
والصَّحفي والطالبُ الفقيـر ،
تغصّ بالصَّـبايا الملاح ،
يأتـون من كل حدب وصوب ،
يتـنادمون ويشربون ويضحكون .
كان جالساً مطرقاُ يفكـر في وطنه
الذي اغتاله الـفاشـيّون والغجـر .
جلس إلى جنـبه صحفي ألمـاني ،
نظر إليه ملـيّـاً وسأله :
من أيِّ بلد أنت ؟
أجـابه الكـئـيـب :
من العراق!
أنـا من العـراق
من بلد الدّمـوع والضَّـحايا
أنـا من الأرض التي يعـمُّـها
الخرابُ والظَّـلامْ
وتـُحـجَـزُ الآراءْ
حـقَّـتْ عليها لعـنة ُالسَّـماءْ
فنَـضَـبتْ مياهـُها وذبَـلـتْ أزهـارُها
وغاب عن حقـولِـها المـطـرْ
فاصفَـرَّ فيها العشبُ ينعى حظَّـه الكئيبْ
وزاغ في سمـائـها البصـرْ
فتمتمَ الآخـرُ مُستـفـهماً :
وكيف حال المـرأة الفـتَـيِّـه ؟
هـل تعـملُ ؟
وهـلْ تُـرى تخـرج في حـريّـه ؟
في الحقل أم في مصـنع ٍتشـتـغـلُ ؟
أجـابَ : ليس كلَّـهُـنَّ ؛
إنَّ لنـا تـُراثـَنـا العتـيـدْ
ومجـدَنـا المُـخَلـَّد التَّليـدْ
أجـابَه :
يا سيِّـدي إنَّ الذي تـقولُ
ليس له من صحـِّةٍ أصولُ
فَلوْ لديكمْ كانتِ المعـاملُ
وانتعشتْ بمائـها الخمائلُ
وغمَرَتـْكمْ سُحُبٌ هواطلُ
لكسَرتْ قيودَهـا العوائـلُ
لكنَّـكمْ تـُعوزكمْ صـناعه
فأطرق المسكين في قناعـه

وبعد أن جاءتْ عقود أربعه
مـرَّتْ ككابوس على العراقْ
فأظلَمتْ سماؤُه وغارَ فيها ماؤهُ
واسـودَّتِ الآفـاقْ
وبعد أنْ تحطَّمتْ سلاسلُ الأعناقْ
لمْ يجـدِ العراقُ مـا قد ضيَّـعـه
فتـاهَ في الآمـال والأحلام ْ
وجاءت الذِّئـابْ
تـفـتـكُ بالأشجار والبشـرْ
وتطَـأ الحـقـوقَ بالأقـدامْ
ونصّبوا حاشيةً تخشى من التـفكير والكلامْ
فتـبعـث الأوهـامْ
فَهُضِمَـتْ حـقـوقُـها، المرأةُ الجميـله
لذا على الدَّوام طاح حظّـُـنا
لأنـَّنا دومـاً بساق ٍواحـده
لأنّنـا بأذرع ٍ يتيـمه
نحـارب الأعـداءْ
ونـقبـل الهزيمـه
نعـرُج في مِشـيـتِـنا لا نبلغ الأهـدافْ
وغيرُنـا ينـتـزع الدّ ُرَّ مـن الأصدافْ
فـهلْ رأيتمْ طائـراً يطيـر في السـَّماءْ
وذا جنـاح ٍ دبَّ في عـروقها الفنـاءْ ؟
نسـتـرق السَّـمعَ بأ ُذنيْ فرس ٍ
ونـنظـر الدّنـيـا بعين حاقـده
وهـل سمعـتمْ مرة بامرأة قد أحرقتْ بلادَها
وقادتِ الشَّعبَ إلى العَـفـاءْ ؟
لا تظلموهـا! إنَّـها زوجتُـكمْ
وإنـَّها أمّكمُ واخـتُكمُ وابنتـكمْ
يا من بكم قد فاخرتْ صحائفُ الظَّلامْ
يا من بكمْ قد بُـلِـيَ العراقُ والأنامْ
كان لنا يوماً زعيمٌ طيِّـبٌ
أراد أن يحتطـبَ النجومْ
ويَخطِـفَ القمـرْ
ليـُسعِـدَ البشـرْ
أراد أنْ يـُحرِّرَ المرأة من قيودهـا
وينسفَ القـدرْ
لكنـَّهم ، عنـاصرَ الظَّـلام والغـجـرْ ،
قد ذبحـوا الصَّـباحَ من وريـده
واقـتـلعوا الأشجـارَ من جذورها
وعصـفوا بالروح والحياةِ
وأحرقوا الغـاباتِ
ورجعوا بالبلد المنكـوبْ
إلى عـهود غابـره
مُـخضَّـباً بالدَّم والنّـدوبْ
وأسدل الظلام أستاراً على العقول والفِـكَـرْ
وكان للمرأة حظ ّ عاثـرٌ
مُـذْ أ ُسْـدِلَ السِّتـار !
= = = = = = = = == = = = = = =
آذار 2004
من ديوان (زنابق السّنين 2009)

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